Das Gelände ist inzwischen ein kleiner Park, auf dem 22 Pavillons und 5 Kuppelbauten stehen. Das Baumaterial ist Lehm, der vor Ort gewonnen wird, und Holz.
Die Kuppeln haben orientalische Bauten zum Vorbild, die Pavillons japanische Teehäuser. Es sind kleine Fachwerkbauten, deren Holzrahmen mit Lehm ausgefüllt sind.
Die Lehmwände tragen unterschiedlichste Putze, deren Technik japanische Handwerker den Aachener Studierenden vermittelt haben. Die Schönheit der Oberflächen, die Ästhetik des Leichten bei den Pavillons und die Ungezwungenheit ihres Arrangements unter den Bäumen lassen eine Atmosphäre von der Teekultur Japans entstehen, ohne japanische Architektur zu imitieren.
Wir sind Prof. Speidel sehr dankbar, dass er uns wieder nach drei Jahren diese Gelegenheit gibt, ein bisschen Japan in Aachen zu entdecken.
Der Besuch dort im freien Gelände mitten in der überbordenden Natur ist schon etwas sehr Besonderes.
Wegen der Organisation bitten wir um Ihre Anmeldung per E-Mail bis spätestens zum 19. Mai 2025. Es können nur bis zu 25 Personen teilnehmen. Die Teilnahme wird per E-Mail bestätigt.
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